Das Konzernprojekt 3D-Druck hat seit 2015 den Auftrag, 3D-gedruckte Ersatzteile, gedruckte Hilfsmittel und Prototypen über alle Geschäftsbereiche der DB hinweg zu entwickeln und deren Einsatzfähigkeit zu steuern. Ziel ist es immer, einen Mehrwert bei der Fahrzeugverfügbarkeit und im Kundenkomfort zu erreichen und sich positiv auf das System Schiene auswirkt. Der Fokus liegt dabei auf Ersatzteilen für alle DB-Fahrzeugflotten sowie die Infrastruktur und diese gemäß der branchenüblichen Richtlinien umzusetzen.
Seit dem Start wurden über 150.000 (Ersatz-) Teile in mehr als 700 verschiedenen Anwendungen für den gesamten DB-Konzern 3D-gedruckt. Bis 2030 sollen in einem eigenen digitalen Warenlager rund 10.000 verschiedene Bauteile nur noch digitalisiert bevorratet werden.
